Selbsthilfe-Gruppe
Angehörige von Demenzerkrankten, Delbrück
Gruppe
Beschreibung der Gruppe:
Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe: "Frau Hecker, wie sind Sie darauf gekommen aktiv zu werden und eine neue Gruppe für Angehörige von Demenzerkrankten in Delbrück zu gründen?"
Melanie Hecker: "Für Angehörige von Demenzerkrankten möchte ich eine Gruppe anbieten, die Betroffene durch den Austausch, durch Verständnis, Tipps und die Gemeinschaft stärken und entlasten soll. Durch meinen Beruf als Ergotherapeutin habe ich viele Angehörige von Demenzerkrankten kennengelernt und erlebt, dass sie sich austauschen, ihre Erfahrungen weitergeben und sich gegenseitig stärken möchten." Die Diagnose "Demenz" ist ein spürbarer Einschnitt im Leben. Sie ist nicht nur für die Betroffenen, sondern auch auf die Angehörigen eine große Herausforderung und Belastungen. Angehörige müssen nicht nur bewältigen, dass ein nahestehender Mensch eine schwere, unheilbare Krankheit hat, sie übernehmen oft die Aufgabe der täglichen Begleitung, Anleitung und Versorgung des Demenzkranken, oder treffen auch Entschlüsse zur Versorgung und Pflege der Betroffenen. Der persönliche Freiraum reduziert sich oft und es kann zu Überforderungen kommen. Angehörige sollten deshalb auf sich achten, dass sie nicht selbst erkranken oder in einen sozialen Rückzug geraten.
Melanie Hecker: "Für Angehörige von Demenzerkrankten möchte ich eine Gruppe anbieten, die Betroffene durch den Austausch, durch Verständnis, Tipps und die Gemeinschaft stärken und entlasten soll. Durch meinen Beruf als Ergotherapeutin habe ich viele Angehörige von Demenzerkrankten kennengelernt und erlebt, dass sie sich austauschen, ihre Erfahrungen weitergeben und sich gegenseitig stärken möchten." Die Diagnose "Demenz" ist ein spürbarer Einschnitt im Leben. Sie ist nicht nur für die Betroffenen, sondern auch auf die Angehörigen eine große Herausforderung und Belastungen. Angehörige müssen nicht nur bewältigen, dass ein nahestehender Mensch eine schwere, unheilbare Krankheit hat, sie übernehmen oft die Aufgabe der täglichen Begleitung, Anleitung und Versorgung des Demenzkranken, oder treffen auch Entschlüsse zur Versorgung und Pflege der Betroffenen. Der persönliche Freiraum reduziert sich oft und es kann zu Überforderungen kommen. Angehörige sollten deshalb auf sich achten, dass sie nicht selbst erkranken oder in einen sozialen Rückzug geraten.
Schlagworte:
Alzheimer,
Angehörige,
Demenz,
Pflegende Angehörige
Ansprechperson
Name:
Frau Ute Mertens, Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Paderborn
Telefon:
05251/390 22 01
Ihre Selbsthilfe-Kontaktstelle vor Ort
Name:
Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Paderborn
Postanschrift:
Bleichstraße 39a
33102 Paderborn
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Öffnungszeiten:
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Mo. bis Mi. 9.30 bis 13.00 Uhr
Do. 14.00 bis 17.00 Uhr
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Do. 14.00 bis 17.00 Uhr
Telefon:
05251- 87 82 960
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